Partizipation in digitalen Räumen

Kurzzusammenfassung

Alternative digitale IT auf dafür gesondert geschaffenen Plattformen sowie variierende Interaktionsmöglichkeiten bzw. auf Participative Design beruhende IT-basierte Artefakte setzen an diesem Problem an und erhöhen die räumliche Identifikation von Bürger:innen quer zu Milieus, demographischen Gruppen und sozialgeographischen Clusters.

Ergebniszusammenfassung

Dieses interdisziplinäre Konsortium untersuchte verschiedene bestehende partizipatorische Online-Plattformen in Europa im Zusammenhang mit digitaler Governance und Gemeinschaftsinteraktion. Ziel war es, die menschliche Interaktion und die Handlungsfähigkeit der Bürger:innen in einer digitalen Sphäre sowie die anschließende Reaktion der Plattformbetreiber und Verwaltungsorgane besser zu verstehen. Diese Erkundungen führten zur Entwicklung eines WWTF-Kurzvorschlags, dessen Ziel es war, weiter zu untersuchen, wie digitale Governance-Tools entwickelt werden und welche kritischen Aspekte bei der Einrichtung neuer digitaler Tools für die Interaktion mit der Gemeinschaft und den sozialen Wandel berücksichtigt werden sollten. Eine erste empirische Untersuchung sowie partizipative Methoden sollten eingesetzt werden, um die festgelegten Forschungsfragen zu beantworten.

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