Alltagsleben im Umbruch und der (nicht)digitale Zugang zu öffentlichen Räumen für Jugendliche. Ein intersektionales Forschungsprojekt hinsichtlich sozialer Ungleichheit
TU Wien, Institut für Raumplanung, Interdisciplinary Centre for Urban Culture and Public Space
FH Campus Wien, Soziale Arbeit Bachelorstudium
FH Technikum Wien, Department Computer Science
Pontifical Catholic University of Minas Gerais, Instituto de Ciências Humanas da PUC Minas
Bar-Ilan University, Faculty of Social Sciences, Department of Geography and Environment
Das Projekt YOUTH zielt darauf ab, einen umfassenden methodologischen Rahmen für die Untersuchung von Jugendlichkeit im Kontext sozialer Ungleichheit und ihrer Überschneidung mit öffentlich zugänglichen Social Media Plattformen zu schaffen. Dieses Framework zielt darauf ab, Jugendlichkeit als eine sozial konstruierte Realität mit diskursiven, symbolischen und materiellen Dimensionen zu verstehen, die sich auf städtische öffentliche Räume und deren Repräsentation auswirken. Das Projekt nutzt Aktionsforschung in Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen, um junge Menschen zu befähigen, insbesondere digitale und nicht-digitale Mittel zu nutzen, um Zugang zu öffentlichen Räumen zu erlangen und strukturelle Benachteiligungen zu überwinden. Eine Spring School wird organisiert, um diesen Forschungsrahmen zu verfeinern und eine neue Forschungsagenda zu skizzieren.
folgt nach Abschluss des Projekts