Im Rahmen des vom CTS geförderten Projektes YOUTH fand vom 10. bis 14. Juni die YOUTH Spring School statt. Diese verfolgte im Sinne des Projektes das Ziel, den transdisziplinären und intersektionalen methodologischen Rahmen zur Erforschung sozialer Ungleichheit von Jugendlichen weiterzuentwickeln und dabei in einen translokalen und transdisziplinären Austausch mit internationalen akademischen Partnern und NGOs zu treten. In diesem Zusammenhang verstand sich die YOUTH Spring School als ein auf den Prinzipien der wissenschaftlichen Koproduktion basierendes Bildungsformat, in dem die Konsortialpartner des Projekts und NGOs aus verschiedenen Regionen der Welt sowie internationale Studierende gemeinsam neue Formen urbanen Wissens produzieren, die für Jugendliche, Universitäten und die Gesellschaft im Allgemeinen relevant sind. Der Schwerpunkt der Spring School lag auf der Frage, wie sich der Einsatz von Technologien auf den (un)gleichberechtigten Zugang und die Nutzung des öffentlichen Raums durch junge Menschen auswirkt.
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